Mit den Abenteuerreitern unterwegs in den kanadischen Rocky Mountains
Leider können unsere Trekking-Reisen nach Kanada im Sommer 2020 Corona-bedingt nicht stattfinden. Wir haben beide Reisen auf den Sommer 2021 verschoben und hoffen, dass wir uns dann wieder mit Elan und Vorfreude in die Vorbereitung der Reisen stürzen können.
Im Sommer 2021 stehen wieder zwei Touren auf dem Programm. Unsere Reisen werden uns durch den Jasper Nationalpark und die Willmore Wildnis führen. Im Schritttempo werden wir über Stock und Stein ziehen, durch Busch und Urwälder, über Sümpfe und Bergwiesen, wir werden Wildbäche überqueren und hohe Pässe, Geröll- und Schneefelder. Wir werden unsere Zelte unter freiem Himmel aufschlagen und abends am Lagerfeuer unsere müden Beine ausstrecken und den Geschichten lauschen.
Ritt 1: Überquerung der Rocky Mountains zu Pferd
Sonntag, 27. Juni bis Mittwoch, 14. Juli 2021
Wir überqueren die Rocky Mountains im südlichen Teil des Jasper Nationalparks. Dieser Ritt führt auf schmalen, einsamen Pfaden über rund 200 Kilometer durch unberührte und einzigartig schöne Naturlandschaft. Wir überqueren Pässe von über 2.000 m Höhe und kommen an smaragdgrünen Bergseen und markanten Gipfeln vorbei.
12 Tage reiten wir durch das Hinterland der Rocky Mountains und tauchen tief in die Wildnis ein. Unsere Packpferde tragen Proviant, Zelte und unser Gepäck. Wir sind völlig autark, haben alles dabei, was wir in der Wildnis brauchen. Unser Essen wird am Lagerfeuer täglich frisch zubereitet, unser Tag beginnt mit einem Cowboy Café und endet mit spannenden Geschichten am Lagerfeuer.
1. Tag Hinflug Flug nach Calgary
Transfer zum Hotel und gemeinsames Abendessen
2. Tag Fahrt über den Icefield Parkway
Über die weite Prärielandschaft fahren wir in die Rocky Mountains. In Banff, dem wohl bekanntesten Ferienort in West-Kanada, gibt’s den ersten Halt. Anschließend geht’s weiter auf dem berühmten Icefield-Parkway durch Banff und Jasper Nationalpark. Am späten Nachmittag erreichen wir Jasper. Noch einmal verbringen wir eine Nacht in einem weichen Bett und genießen zum letzten Mal eine Dusche, bevor wir am nächsten Morgen aufbrechen zu unserem Ritt durch die Rocky Mountains.
3. bis 14. Tag Zu Pferde durch die Rocky Mountains
Unsere Überquerung der Rocky Mountains startet am Icefield-Parkway, rund 50 km südlich von Jasper. Auf gutem Trail reiten wir entlang des Poboktan Creek und über unseren ersten Pass, den 2.300 m hohen Poboktan Pass, zum Brazeau Lake, einem smaragdgrünen Bergsee. Vor uns thront der Mount Brazeau, einer der markantesten Berge in den zentralen Rocky Mountains. Weiter ziehen wir entlang des Brazeau River und überqueren den Southesk-River dreimal, bevor der Trail uns hoch über dem Fluss hinaufführt und der Blick sich öffnet auf ein gewaltiges Panorama mit Aussicht auf den Mount Dalhousie. An den Dean Meadows, einem herrlichen Lagerplatz schlagen wir unsere Zelte auf. Entlang des Flusstales ziehen wir weiter zum wunderschönen Southesk Lake. Auf 1844 m, genießen wir einen Ruhetag. Es ist ein traumhaft schöner Ort, weit weg von jeglicher Zivilisation! Auf unserem letzten Pass, dem Rocky-Pass, erwartet uns eine wilde Felslandschaft, die jedem Western als Kulisse dienen könnte. Auf der Cardinal Divide endet unsere Tour.
Am 14. Tag kommen wir nachmittags nach kurzer Fahrt in Hinton an, wo wir wieder einmal so richtig duschen und in einem weichen Bett schlafen können.
15. – 17. Tag Lazy M Ranch
Wir verbringen den Tag mit Entspannen und Faulenzen. Die Ranch liegt wunderschön in den Foothills der Rocky Mountains und lädt zum Spazierengehen ein, oder man kann den Tag einfach mit einem guten Buch am offenen Kamin verbringen. Abends sitzen wir ein letztes Mal am Lagerfeuer und nehmen Abschied vom Cowboy-Leben.
17. Tag Transfer zum Flughafen
Nach einem gemütlichen Frühstück fahren wir in rund 2 h zum Flughafen.
18. Tag Ankunft zu Hause
Reisedaten: Sonntag, 27. Juni 2021 bis Mittwoch, 14. Juli 2021
Dauer: 18 Tage
Pauschalpreis: € 7.530,- inkl. Flug von/bis Frankfurt (€ 6.170,- ohne Flug),
EZ Zuschlag: € 480,-
Teilnehmerzahl: min. 6 bis max. 8 Personen
Reiseleitung: Günter Wamser
Anmeldefrist: 30. April 2021
Im Preis inbegriffen: alle Transfers und Busfahrten, 3 Hotelübernachtungen in Calgary, Jasper und Hinton, 2 Übernachtungen auf der Lazy M Ranch mit Vollpension. 12-tägiges Reittrekking alles inklusive, Vorbereitungstreffen im Frühjahr 2021
Evi Best (D) (2018)
Es war die beste Entscheidung meines Lebens diese Reise mit euch zu machen. Ihr habt mir damit den Traum von Canada erfüllt, mich haben nie die Städte interessiert sondern die Natur. Und wie könnte man sie besser erleben, als mit dem Pferd und Menschen, die alle das gleiche wollen. Ihr zwei und Gunner mit Team haben uns durch die Wildnis geführt und man hat sich immer sicher gefühlt, obwohl ich beim ersten steilen Abstieg dachte, da würde ich net mal zufuß runter gehen und dann mit einem fremden Pferd, aber genau das war der Punkt, wo du einfach dem Pferd vertrauen mußtest, und das konnte man. Sie haben mich jeden Tag begeistert, wie sie ihren Job gemacht haben. Ich danke euch von Herzen, dass ihr uns auf dieses Abenteuer mitgenommen habt. Und ich danke auch Oscar noch mal im besonderen, wir sind in der Zeit echt ein Team geworden.
Julia Eisenlohr (CH) (2018)
Schon lange nicht mehr habe ich mich so frei gefühlt. Draussen in der Natur von Kanada auf dem Rücken von Azabache war ich glücklich und zufrieden. Die wilde Natur und das Unterwegssein mit den Pferden haben mir Ruhe und Kraft gegeben. So viele wunderschöne Orte, Menschen und Tiere durfte ich kennenlernen. Diese Reise bedeutet mir sehr viel und hat mein weiteres Leben ziemlich beeinflusst. Die Lust des Reisens und Unterwegsseins ist geweckt. Ich danke Sonja & Günter und dem Team von Gunner von ganzen Herzen, die eine solche bemerkenswerte Reise ermöglicht haben. Es war beeindruckend euch alle in eurem Element zu erleben und von euren Erfahrungen profitieren zu dürfen.
Gundi Stilhard (CH) (2018)
Dieses Reisen und Leben mit und inmitten von bewundernswerten Pferden, durch atemberaubend schöne und unberührte Landschaften, hat all meine Sinne aufs tiefste ausgelotet. Ich danke euch Beiden und allen, die diesen Ritt so unvergesslich schön gemacht haben, aus tiefstem Herzen. Ps: Es fällt mir nichts ein, dass ich mir anders gewünscht hätte.
Christina Seiferling (D) (2018)
Was für ein unvergessliches und einzigartiges Abenteuer! Wir durften 12 Tage in einer unbeschreiblich schönen, wilden und meist unberührten Natur reiten und leben! Was für ein Privileg! Unsere Gefährten waren wundervolle, souveräne Pferde, die auch unwegiges Gelände trittsicher und gelassen gemeistert haben. Der Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung in unserem Team waren einfach toll. Herzlichen Dank dafür an Euch alle! Betreut wurden wir von einer sympathischen Wrangler- Crew, die sich fast unentwegt um unser leibliches Wohl und das Wohl der Pferde gekümmert hat und besonders von unseren Gastgebern Sonja und Günter, die keinen Aufwand und keine Mühen gescheut haben, uns eine unvergessliche Zeit, sowohl fernab jeglicher Zivilisation, als auch auf der Ranch und auf unseren Fahrten durch den Banff und den Jasper Nationalpark zu bereiten. Ich werde noch lange von dieser Reise und den Erfahrungen zehren. Die Erinnerung daran läßt mich immer wieder strahlen. Ein herzliches und riesengroßes Dankeschön für diese anstrengenden, für diese wundervollen Tage! Danke, dass Ihr uns einen Teil des Weges mitgenommen habt!
Liesl Plankl (D) (2018)
Liebe Sonja & Lieber Günter Danke für die tolle Reise. Ihr habt alles so toll organisiert, seid auf uns eingegangen und habt euch die größte Mühe gegeben für jeden einzelnen da zu sein. Ich kann jedem der die Natur und die Pferde liebt nur raten mit euch auf Reise zu gehen. Mitten in der Natur, ohne jegliche Verbindung zur Außenwelt, nur mit den Tieren unterwegs merkt man wie unwichtig die ganzen Dinge sind, die uns zuhause doch so wichtig scheinen...
Robi Morf (CH) (2018)
Für mich stimmte einfach alles auf diesem wunderbaren, wenn auch anstrengenden Trek:
sehr kompetente und den ReiterInnen und Pferden gegenüber aufmerksame Leiter Sonja und Günter
Wrangler die ihren Job beherrschen und neben ihrer schweren Arbeit stets nett und hilfsbereit waren
eine tolle ReiterInnengruppe
ausgeglichene und absolut zuverlässige Pferde, die schwierigste Stellen problemlos meisterten
erstaunlich gute und vielseitige Küche eine einmalige unberührte Landschaft fernab jeder Zivilisation
Zusammenfassung: macht absolut Lust auf eine Wiederholung!
Uwe Hammer (D) (2018)
Leider hat mich mein Job schon wieder fest im Griff. Das einzige was diese Situation erträglich macht, sind die Gedanken zurück an die Zeit mit Euch. Täglich bin ich in Gedanken wieder auf meinem George und zurück in der Wildnis. Hier vermisse ich die Stille und die Menschen, die mir in dieser Zeit so nah waren. Immer wieder habe ich Nachts die Bilder vor mir, die meine Sehnsucht nur noch verstärken. Am liebsten möchte ich bald wieder los. Die Tour wird für mich unvergessen bleiben. Mein Grad der Zufriedenheit ist seit dieser Reise auf einem höheren Level. Vielen Dank, dass ich diese Erfahrungen mit Euch machen durfte.
Inka Schaffer (D) (2018)
Obwohl jetzt einige Wochen vergangen sind und der Alltag anfängt mich zu erwischen, schaffe ich mir Nischen, in denen die Erinnerung an die atemberaubende Natur ganz nah sind, die Bilder der Bergmassive vor mir ganz klar werden. Am stärksten höre ich noch die Glocken der ruhig fressenden, oder aufgeregt galoppierenden Pferde, wenn sie aus dem Lager in die Freiheit gelassen werden oder zu uns Reitern früh am Morgen zurück kehren. Die Weite und Stille dieses Landes, hat mich tief beeindruckt, hat mich demütig gemacht. Wie wenig es doch braucht um zufrieden zu sein. Trotz der Anstrengungen, habe ich mich während der Reise sehr frei und in mir ruhend gefühlt.
Doris Stuckenbrock (D) (2018)
Hallo Ihr Beiden, Es war eine geniale Reise, unvergesslich, Abenteuer pur. Zu Euch hatte ich von Anfang an Vertrauen. Es war klar, wenn ich in meinem Alter sowas noch wage, dann nur mit Euch! Die Pfade waren teilweise halsbrecherisch, aber weil Ihr vorausgegangen seid, habe ich nie ein unsicheres Gefühl gehabt. Zum guten Gelingen hat auch die Crew beigetragen, die Ihr für uns ausgewählt habt. Sowohl die Pferde als auch die Menschen waren toll. Danke, dass ich das erleben durfte.
Martina Kozanda (A) (2018)
Der Jasper Nationalpark und die Willmore Wildnis sind schon beeindruckend genug und ein guter Grund eine Reise nach Kanada zu machen. Fügt man dann aber noch die Pferde und das Reiten hinzu, dann wird daraus eine echte Traumreise! Jeder Tag des Abenteuerritts war anders und brachte mich immer wieder erneut zum Staunen. Eines großes Danke an Sonja, Günter, Gunner und sein ganzes Team, dass Ihr diese Reise ermöglicht und zu etwas ganz Besonderem gemacht habt.
Angelika & Lothar Wiebe-Friedrich (D) (2017)
Es war eine richtig tolle Zeit, ein einzigartiges Erlebnis in der Natur mit den Pferden fernab der Zivilisation, reduziert auf das Wesentliche und die Freude über die kleinen Dinge des Lebens. Eine wundervolle, unberührte Landschaft zu durchstreifen und das privilegiert auf dem Rücken von Pferden, was kann schöner sein. Vielen Dank für diese beeindruckenden Tage, auch der Crew um Gunner, der immer Leckeres am Lagerfeuer zauberte und seinen Pferden, die ihren Job hervorragend gemacht haben und dabei Erstaunliches leisteten.
Olivia Waldner (CH) (2017)
Ich möchte euch nochmals ganz herzlich danken für dieses außergewöhnliche Abenteuer, das auch dank euch und euren Pferden etwas sehr Spezielles für mich war. Mit euch würde ich jederzeit wieder in den Sattel, in die Wanderschuhe oder sogar ins Kanu steigen. Eines meiner schönsten Abenteuer bisher. Ich empfand es als großes Privileg, diese wunderschöne Landschaft abseits der Zivilisation auf dem Pferderücken zu genießen und von Sonjas und Günters Erfahrungsschatz zu profitieren. Eine Bereicherung waren für mich auch die lieben MitreiterInnen, Leni und die Wrangler-Crew, die viel geleistet und wahres Improvisationstalent bewiesen hat. Es hat uns an nichts gefehlt, Gunnar zauberte sogar jeden Abend eine köstliche Nachspeise aus dem Ofen. Kurzum ein eindrückliches Erlebnis, das mich noch lange in Gedanken begleiten wird.
Gisela Muheim (CH) (2017)
Die Zeit in Kanada mit Euch, der Natur, den Pferden und Mit(st)reiter/innen hat mir unglaublich viel Energie gegeben. Selbstvertrauen, Ruhe und Gelassenheit, Zuversicht in alles was da kommt! Ich danke Euch herzlichst dafür! Ich wünsche Euch alles Glück der Erde, aber den größten Teil habt ihr schon gefunden…
Christian Kozanda (A) (2017)
Nochmals für alles Danke von ganzem Herzen. Die gewaltige Naturlandschaft der Rocky Mountains vermag man weder zu beschreiben noch in Bilder zu fassen (das wird dem erlebten Gesamteindruck einfach nicht gerecht), und das obwohl ich als Nebenerwerbsbergbauer in Österreich mit Natureindrücken schon sehr verwöhnt bin. Die Dimensionen und die Unberührtheit der Landschaft setzt mich jetzt nach Wochen noch immer in Erstaunen beim Betrachten der gemachten Aufnahmen. Wunderbar ruhige Pferde, ohne jegliche Allüren. Und sich bis dato unbekannte Menschen, aus vier verschiedenen Ländern, die durch das gemeinsame Interesse an Pferden und Natur sofort als wunderbares Team funktionierten. Mein spezieller Dank auch an Gunnar und seinem fantastischen kanadischen Team.
Iris Jung (D) (2017)
Als ich „Life begins at the end of your comfort zone“ zufällig einige Zeit noch der Rückkehr nach Deutschland und in den Alltag gelesen habe, stand ich gedanklich sofort im Jasper National Park – bei allen Mitreisenden, Gunnar und seine Mannschaft, Sonja und Günter sowie Leni und allen Pferden, ganz besonders meinem Pferd „DUDE“ dem sanften Riesen. Vielen lieben Dank für diese tolle, besondere und unvergessliche Reise mit mehr „comfort zone“ als jemals gedacht, durch die tolle Organisation, leckeres Essen, gute Stimmung und den kleinen, ungeplanten Überraschungen, die zu einem Abenteuer gehören.
Andrea Stefanoni (CH) (2017)
„Das ist der Wahnsinn!“ – dieser Satz stammt nicht aus meinem Repertoire. Aber er kommt mir immer in den Sinn, wenn ich an das Trekking in Kanada zurückdenke, denn einer der Teilnehmer hat diese vier Worte oft gebraucht. Sie drücken für mich die Tatsache aus, dass vieles, was wir erlebt, gesehen, gerochen, gefühlt und gehört haben in der Wildnis des Jasper Nationalparks gar nicht in Worte zu fassen ist.
Es ist der Wahnsinn, was für unglaublich schöne Landschaften wir gesehen haben.
Es ist der Wahnsinn, wie vielfältig man Wald erleben kann.
Es ist der Wahnsinn, dass wir in zwölf Tagen alle Varianten von Wetter erleben konnten – von warmem Sonnenschein über trüben Himmel, über Nebel und Regen bis zu heftigem Schneetreiben und Weihnachtsstimmung.
Es ist der Wahnsinn, was die Pferde täglich mehrere Stunden leisten, weil sie in flottem Tempo gehen müssen, aber keine zwei Meter geradeaus: Immer über Stock und Stein, gewunden und gebogen, bergauf und bergab, durch Sumpf und über rutschige Steine und Wurzeln, vorbei an steilen Abhängen und durch viele Flüsse.
Es ist der Wahnsinn, wie liebevoll und fürsorglich Sonja und Günter um jeden ihrer Gäste bemüht sind – wie mit Freunden und nicht wie mit Kunden.
Es ist der Wahnsinn, dass 30 Pferde und acht Begleitpersonen nötig sind, um neun Touristen eine solche Tour zu ermöglichen.
Es ist der Wahnsinn, dass auf dem Lagerfeuer so wunderbar, vielfältig und reichhaltig ausgewogen gekocht werden kann.
Es ist der Wahnsinn, dass ich dabei sein durfte: Danke Sonja, Günter, Gunner und den andern HelferInnen. Danke Champ und allen anderen Pferden!
Um es zum Schluss mit meinen eigenen Worten zu sagen: Es war prächtig, wunderbar, liebevoll, überraschend, grandios, märchenhaft, überwältigend, herrlich, fantastisch, außergewöhnlich, eindrücklich, bereichernd, abenteuerlich und traumhaft.
Elisabeth Reichert (D) (Trekking-Reise 2016)
Liebe Sonja, lieber Günter,
einige Wochen sind seit unserer Reittrekkingtour nun vergangen und noch immer denke ich jeden Tag sehr oft daran. Mein Herz ist nachhaltig voller Erlebnisse, Eindrücke und Erfahrungen, die ich wohl nie wieder vergessen werde. Ich hatte nicht zu träumen gewagt, was ich in den Rocky Mountains mit und vor allem durch Euch erleben durfte! Ich habe das Gefühl, die Wildnis hat jedem von uns das gegeben, was wir persönlich brauchten….. Ihr habt uns in unbeschreiblich authentischer, ehrlicher, verantwortungsbewusster, fürsorglicher Weise geführt und dennoch unsere eigenen Wege gehen lassen. Das ganze Team fühlte sich wie eine große Pferdewildnisfamilie an und jede Minute war eine Bereicherung für Körper und Seele. Alles Liebe und von Herzen Dank für diese wundervolle Zeit! Ich bin sehr dankbar, dass ich diese Zeit mit Euch erleben durfte!
Franziska Liebelt (D) (2016)
Dieser Urlaub ist nicht einfach ein Reiturlaub sondern wirklich Abenteuer-Reiten. Es braucht einen so gewaltigen Aufwand, bis es möglich ist - als eine von nur ca. 100 Personen jährlich - in eine unbeschreiblich schöne Landschaft zu kommen. Und das auch noch auf dem Rücken unglaublich trittsicherer Pferde. Erst wenn man es erlebt hat ist es wirklich klar, dass dieser Urlaub nicht billiger geht und dass jeder Euro mehr als gerechtfertigt ist und dass einem kein einziger Euro für dieses Erlebnis zu viel ist.
P.S. Ich habe schon viele Reiturlaube gemacht. Aber bei noch keinem habe ich danach mehr als eine Woche lang jede Nacht von dem Ritt geträumt. Das hat wirklich nachhaltig Eindruck hinterlassen.
Linda Schibli (CH) (2016)
Meine Reise zusammen mit Günter und Sonja und weiteren tollen Menschen war gigantisch. Wir erlebten eine Zeit in einer einzigartigen, traumhaften Natur, weg von allem, ohne ständig online zu sein und Angst zu haben etwas zu verpassen. Es fällt mir sehr schwer, passende Worte zu finden, denn sowas muss man einfach erlebt haben. Für mich bekam das Leben im "Hier und Jetzt" eine noch viel wichtigere Bedeutung. Es gibt nichts Schöneres, als sich voll und ganz darauf einzulassen. Tiefst beeindruckt war ich von den Pferden, was die leisten, da gibt es kein Hindernis, das nicht in Ruhe und Sicherheit bewältigt wird. Und wir bauen bei uns "Extrem-Trails".... ;o) Die Reise war für mich und vor allem für meine Seele sehr wertvoll.
Burkard Reis (D) (2016)
Eine tief beeindruckende, wunderschöne Landschaft, unberührte Wildnis, Natur pur noch fast ohne menschliche Spuren. Intensives Erleben von Stille und Weite, Sonne und Regen. Eine Gruppe von Menschen, eigentlich einander unbekannt aber sich doch ähnlich durch die Leidenschaft für Pferde, für's "draußen sein", für's "unterwegs sein" und bald wie alte Freunde. Souveräne, unaufdringliche Führung von Günter; Sonja eine gute Kommunikatorin. Dem Wrangler Team um Gunner zolle ich hohen Respekt für ihre Arbeit die unsere Reise erst ermöglicht hat. Selten hat eine Reise so lange in mir nachgeklungen.
Sylvia Schuster (D) (2016)
Ein Traum ging in Erfüllung….
Liebe Sonja, lieber Günter,
ich lernte Euch auf einem Eurer Vorträge im Januar 2015 in der Börse in Coswig bei Meißen kennen. Schon damals war ich fasziniert von Euch, Euren Erzählungen, den Bildern und ich träumte davon, so etwas in der Art auch mal zu erleben, zu tun. Als ich dann im Herbst über Euren Newsletter erfuhr, dass ihr erstmalig abenteuerlustige Menschen dazu einladet, mit Euch auf Reisen zu gehen, stand für mich fest: „Ich will dabei sein“. Mein Bauchgefühl sagte mir damals schon, wenn ich so was mache, dann mit Euch beiden. Tja, was soll ich sagen. Mein Bauchgefühl war richtig. Mein Traum ist in Erfüllung gegangen.
Es war eine wundervolle Reise. Es war genauso so, wie ihr es in Euren Büchern beschrieben und in eurem Vortrag berichtet habt. Ich durfte die Wildnis erleben, sie spüren und auf mich wirken lassen. Ich war für einen längeren Zeitraum ein Teil davon. Ein Erlebnis, von dem ich bisher nur geträumt hatte. Ihr wart dabei nicht nur verantwortungsbewusste Reiseführer für mich, sondern auch Dolmetscher, Zuhörer und Helfer.
Danke Mein Dank gilt auch den anderen 7 Pionieren, dem Team um Gunner und meinem Reitpferd Jazz. Alle samt waren ehrlich, nett, rücksichtsvoll, fleißig, ruhig und nervenstark. Eine Bereicherung meiner Reise, meines Traumes!
Nicole Liebelt (D) (2016)
Seit unserer Reise mit Sonja und Günter sind nun fast 2 Monate vergangen. Noch immer vergeht kein Tag, an dem ich nicht wenigstens kurz innehalte und in meinen Erinnerungen schwelge. Diese Reise war ein Erlebnis für's Leben, von dem man noch lange zehren kann. Die Landschaft, die Atmosphäre, die Ruhe, all das hallt sehr lange nach, weckt aber auch den Wunsch auf Wiederholung. Auch die Bande, die ein solch intensives Erlebnis zwischen den Menschen schmiedet, sind etwas ganz Besonderes. Wenn 10 sich fremde Menschen 12 Tage lang so intensiv gemeinsam erleben, wird man immer etwas haben, das einen verbindet. Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit allen.
Reisepass/Visum: Für Kanada benötigt man einen gültigen Reisepass, der noch mindestens 1 Tag über das Rückreisedatum hinaus gültig sein muss. Zusätzlich müssen sich alle Reisenden nach Kanada spätestens 72 Stunden vor Abflug via Internet anmelden.
Anmeldung/Rücktritt: Wir ersuchen Dich, so frühzeitig wie möglich zu buchen. Nach der Anmeldung erhältst Du von uns eine schriftliche Bestätigung. Eine Anzahlung von € 1.500,- ist zur Reservierung erforderlich. Der Restbetrag wird 2 Monate vor Abreise fällig. Erfolgt ein Rücktritt bis 91 Tage vor Abreise, müssen die Kosten für die Stornierung des Fluges belastet werden. Erfolgt der Rücktritt später, gelten folgende Bestimmungen:
90 bis 61 Tage vor Abreise 30% vom Pauschalpreis
60 bis 41 Tage vor Abreise 40% vom Pauschalpreis
40 bis 21 Tage vor Abreise 60% vom Pauschalpreis
20 bis 11 Tage vor Abreise 80% vom Pauschalpreis
10 bis 1 Tag vor Abreise 90% vom Pauschalpreis
Ab Abreisetag 100% vom Pauschalpreis
Durchführung der Reise: Wird bis zur Anmeldefrist die Mindest-Teilnehmerzahl für eine Reise nicht erreicht, kann die Reise aus finanziellen Gründen nicht durchgeführt werden. Alle einbezahlten Beträge werden vollumfänglich zurückerstattet. Ein weiterer Anspruch gegenüber dem Veranstalter besteht nicht.
Haftung: Für während der Reise erlittene Krankheiten oder Unfälle kann der Veranstalter nicht haftbar gemacht werden. Wird die Reise durch Streik, Unwetter oder durch höhere Gewalt beeinflusst, ist der Veranstalter berechtigt, Programmänderungen vorzunehmen. Etwaige Mehrkosten gehen zu Lasten der Reiseteilnehmer. Rechtsforderungen bestehen keine.
Vorbereitungstreffen: Für unsere Reisen findet ein Vorbereitungstreffen im Frühjahr 2020 statt .
Individuelle Verlängerung: Die Reisen können immer mit oder ohne Flug gebucht werden. Da wir für alle Teilnehmer Linienflüge buchen, kannst Du ohne Aufpreis deinen Aufenthalt in Kanada vor und nach der Reise individuell verlängern. Wir beraten Dich dazu gerne.
Ritt 2: Zu Pferd durch den Jasper Nationalpark und die Willmore Wildnis
Mittwoch, 14. Juli bis Sonntag, 1. August 2021
Auf diesem Reittrekking kehren wir in eines der schönsten Gebiete zurück, das wir in den kanadischen Rockies kennengelernt haben. Wir durften die grandiosen Naturlandschaften des Jasper Nationalparks und der Willmore Wildnis im Sommer 2010 auf unserer Reise nach Alaska erstmals entdecken. Schon damals ließen wir uns von der Schönheit der Landschaft zu langen Umwegen hinreißen. Eine Reise auf diesen alten Wegen, ist immer wieder ein Geschenk an uns selbst.
12 Tage werden wir in unberührter Natur unterwegs sein. Unsere Packpferde tragen Proviant, Zelte und unser Gepäck. Wir sind völlig autark, haben alles dabei, was wir in der Wildnis brauchen. Immer wieder stellen wir unsere Zelte an malerischen Orten auf und genießen die Ruhe und Einsamkeit der kanadischen Bergwelt. Wir haben auch Ruhetage geplant, für Ausflüge oder Wanderungen, zu einem erfrischenden Bad im Bergsee, zum Lesen und Faulenzen.
1. Tag: Hinflug Flug nach Calgary
Transfer zum Hotel und gemeinsames Abendessen.
2. Tag: Entlang des Cowboy Trails
Der Vormittag in Calgary steht zur freien Verfügung, sei es für den Kauf eines Westernhutes oder für einen Bummel durch die Innenstadt und Besuch des Calgary Towers (160 Meter hoch), mit Sicht über die Wolkenkratzer der Millionenstadt bis hin zu den Rocky Mountains. Auf dem Cowboy Trail fahren wir nachmittags in die Rocky Mountains in das Präriestädtchen Rocky Mountain House. Der North Saskatchewan River lädt zu einem Abendspaziergang ein. Hier stand einer der ersten historisch wichtigen Handelsposten.
3. Tag: Fahrt zur Black Cat Ranch
Vorbei an alten Mining Towns, die an die Zeit der Goldgräber erinnern, fahren wir durch die „Foothills“ der Rocky Mountains und bekommen so einen ersten Eindruck von der Weite und Unberührtheit der Landschaft. In der Black Cat Ranch verbringen wir noch einmal eine Nacht in einem weichen Bett und genießen zum letzten Mal eine Dusche, bevor wir am nächsten Morgen aufbrechen zu unserem Ritt durch die Rocky Mountains.
4. bis 15. Tag: Zu Pferde durch die Rocky Mountains
Auf diesem Ritt überqueren wir drei Pässe und schlagen unser Lager an Plätzen auf, die nicht umsonst Namen wie „Little Heaven“ tragen. Wir genießen drei Ruhetage, an denen wir die Zelte nicht abbrechen, und die wir für Ausflüge oder Wanderungen, zum Baden, Lesen und Faulenzen nutzen. Wir starten am Rock Lake und reiten entlang des Willow Creek Trails über Wiesen und Wälder nach „Litte Heaven“. Nun klettern wir höher, lassen die Baumgrenze unter uns zurück, und gelangen über den Glacier Pass in die Willmore Wildnis. „So viel Schönheit wie an diesem Tag haben wir schon lange nicht mehr gesehen!“ habe ich 2010 am Abend der Passüberquerung in mein Tagebuch geschrieben. Am Fuße der markanten Felswand von Brewster Wall verbringen wir unseren zweiten Ruhetag. Nur sehr wenige Menschen kommen in diese abgeschiedene Bergwelt.
Das breite, offene Tal des West Sulphure Rivers führt uns zum Aufstieg auf den 2000 m hohen Hardscrabble Pass. Unsere Pferde haben viel Erfahrung in wilden Gebirgslandschaften und beeindrucken uns mit ihrer unglaublichen Trittsicherheit in dieser hochalpinen Felslandschaft. Vor uns liegt nun das wunderschöne Blue Creek Tal, das zum Verweilen einlädt, und so stehen unsere Zelte zwei Nächte lang am Cariboo Lake, bevor wir durch das weite, offene Tal ziehen, das im Osten von der Ancient Wall, einer kilometerlangen Felswand, begrenzt wird. Wir genießen einen letzten Ruhetag bevor wir entlang des Rock Creek zurück zu unserem Ausgangspunkt am Rock Lake reiten, wo wir uns von unseren Pferden verabschieden.
Am 15. Tag kommen wir wieder auf der Black Cat Ranch an, wo wir wieder einmal so richtig duschen und in einem weichen Bett schlafen können.
16. Tag: Rock Lake Lodge
Wir verbringen den Tag mit Entspannen und Faulenzen, oder spazieren auf einem der schönen Wanderwege rund um die Ranch. Abends sitzen wir ein letztes Mal am Lagerfeuer und nehmen Abschied von dem Cowboy-Leben
17. Tag: Fahrt über den Icefield Parkway
Für die Rückfahrt nehmen wir nun den berühmten Icefield Parkway, vorbei an den bekannten Ferienorten Jasper und Banff, nach Calgary. Die Ausblicke entlang dieser Panorama-Strasse sind fantastisch und so stoppen wir bei dem einen oder anderen Wasserfall und genießen ein Picknick am Ufer des Bow Lakes, eines malerischen Bergsees.
18. Tag: Calgary
Von unserem Hotel kann man die Innenstadt bequem zu Fuß erkunden und letzte Souvenirs einkaufen. Moderne Wolkenkratzer stehen hier Seite an Seite mit den historischen Gebäuden der Stephans Avenue im Wild-West Stil. Die Uferpromenade, sowie die grünen Inseln mitten im Bow River laden zum entspannten Spazieren ein. Am Nachmittag Transfer zum Flughafen und Heimflug.
19. Tag Ankunft zu Hause
Reisedaten: Mittwoch, 14. Juli 2021 bis Sonntag, 1. August 2021
Dauer: 19 Tage
Pauschalpreis: € 7.530,- inkl. Flug von/bis Frankfurt (€ 6.170,- ohne Flug),
EZ Zuschlag: € 480,-
Teilnehmerzahl: min. 6 bis max. 8 Personen
Reiseleitung: Günter Wamser
Anmeldefrist: 30. April 2021
Im Preis inbegriffen: alle Transfers und Busfahrten, 3 Hotelübernachtungen in Calgary und Rocky Mountain House, 3 Übernachtungen auf der Black Cat Ranch mit Vollpension. 12-tägiges Reittrekking alles inklusive, Vorbereitungstreffen im Frühjahr 2021
Evi Best (D) (2018)
Es war die beste Entscheidung meines Lebens diese Reise mit euch zu machen. Ihr habt mir damit den Traum von Canada erfüllt, mich haben nie die Städte interessiert sondern die Natur. Und wie könnte man sie besser erleben, als mit dem Pferd und Menschen, die alle das gleiche wollen. Ihr zwei und Gunner mit Team haben uns durch die Wildnis geführt und man hat sich immer sicher gefühlt, obwohl ich beim ersten steilen Abstieg dachte, da würde ich net mal zufuß runter gehen und dann mit einem fremden Pferd, aber genau das war der Punkt, wo du einfach dem Pferd vertrauen mußtest, und das konnte man. Sie haben mich jeden Tag begeistert, wie sie ihren Job gemacht haben. Ich danke euch von Herzen, dass ihr uns auf dieses Abenteuer mitgenommen habt. Und ich danke auch Oscar noch mal im besonderen, wir sind in der Zeit echt ein Team geworden.
Julia Eisenlohr (CH) (2018)
Schon lange nicht mehr habe ich mich so frei gefühlt. Draussen in der Natur von Kanada auf dem Rücken von Azabache war ich glücklich und zufrieden. Die wilde Natur und das Unterwegssein mit den Pferden haben mir Ruhe und Kraft gegeben. So viele wunderschöne Orte, Menschen und Tiere durfte ich kennenlernen. Diese Reise bedeutet mir sehr viel und hat mein weiteres Leben ziemlich beeinflusst. Die Lust des Reisens und Unterwegsseins ist geweckt. Ich danke Sonja & Günter und dem Team von Gunner von ganzen Herzen, die eine solche bemerkenswerte Reise ermöglicht haben. Es war beeindruckend euch alle in eurem Element zu erleben und von euren Erfahrungen profitieren zu dürfen.
Gundi Stilhard (CH) (2018)
Dieses Reisen und Leben mit und inmitten von bewundernswerten Pferden, durch atemberaubend schöne und unberührte Landschaften, hat all meine Sinne aufs tiefste ausgelotet. Ich danke euch Beiden und allen, die diesen Ritt so unvergesslich schön gemacht haben, aus tiefstem Herzen. Ps: Es fällt mir nichts ein, dass ich mir anders gewünscht hätte.
Christina Seiferling (D) (2018)
Was für ein unvergessliches und einzigartiges Abenteuer! Wir durften 12 Tage in einer unbeschreiblich schönen, wilden und meist unberührten Natur reiten und leben! Was für ein Privileg! Unsere Gefährten waren wundervolle, souveräne Pferde, die auch unwegiges Gelände trittsicher und gelassen gemeistert haben. Der Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung in unserem Team waren einfach toll. Herzlichen Dank dafür an Euch alle! Betreut wurden wir von einer sympathischen Wrangler- Crew, die sich fast unentwegt um unser leibliches Wohl und das Wohl der Pferde gekümmert hat und besonders von unseren Gastgebern Sonja und Günter, die keinen Aufwand und keine Mühen gescheut haben, uns eine unvergessliche Zeit, sowohl fernab jeglicher Zivilisation, als auch auf der Ranch und auf unseren Fahrten durch den Banff und den Jasper Nationalpark zu bereiten. Ich werde noch lange von dieser Reise und den Erfahrungen zehren. Die Erinnerung daran läßt mich immer wieder strahlen. Ein herzliches und riesengroßes Dankeschön für diese anstrengenden, für diese wundervollen Tage! Danke, dass Ihr uns einen Teil des Weges mitgenommen habt!
Liesl Plankl (D) (2018)
Liebe Sonja & Lieber Günter Danke für die tolle Reise. Ihr habt alles so toll organisiert, seid auf uns eingegangen und habt euch die größte Mühe gegeben für jeden einzelnen da zu sein. Ich kann jedem der die Natur und die Pferde liebt nur raten mit euch auf Reise zu gehen. Mitten in der Natur, ohne jegliche Verbindung zur Außenwelt, nur mit den Tieren unterwegs merkt man wie unwichtig die ganzen Dinge sind, die uns zuhause doch so wichtig scheinen...
Robi Morf (CH) (2018)
Für mich stimmte einfach alles auf diesem wunderbaren, wenn auch anstrengenden Trek:
sehr kompetente und den ReiterInnen und Pferden gegenüber aufmerksame Leiter Sonja und Günter
Wrangler die ihren Job beherrschen und neben ihrer schweren Arbeit stets nett und hilfsbereit waren
eine tolle ReiterInnengruppe
ausgeglichene und absolut zuverlässige Pferde, die schwierigste Stellen problemlos meisterten
erstaunlich gute und vielseitige Küche eine einmalige unberührte Landschaft fernab jeder Zivilisation
Zusammenfassung: macht absolut Lust auf eine Wiederholung!
Uwe Hammer (D) (2018)
Leider hat mich mein Job schon wieder fest im Griff. Das einzige was diese Situation erträglich macht, sind die Gedanken zurück an die Zeit mit Euch. Täglich bin ich in Gedanken wieder auf meinem George und zurück in der Wildnis. Hier vermisse ich die Stille und die Menschen, die mir in dieser Zeit so nah waren. Immer wieder habe ich Nachts die Bilder vor mir, die meine Sehnsucht nur noch verstärken. Am liebsten möchte ich bald wieder los. Die Tour wird für mich unvergessen bleiben. Mein Grad der Zufriedenheit ist seit dieser Reise auf einem höheren Level. Vielen Dank, dass ich diese Erfahrungen mit Euch machen durfte.
Inka Schaffer (D) (2018)
Obwohl jetzt einige Wochen vergangen sind und der Alltag anfängt mich zu erwischen, schaffe ich mir Nischen, in denen die Erinnerung an die atemberaubende Natur ganz nah sind, die Bilder der Bergmassive vor mir ganz klar werden. Am stärksten höre ich noch die Glocken der ruhig fressenden, oder aufgeregt galoppierenden Pferde, wenn sie aus dem Lager in die Freiheit gelassen werden oder zu uns Reitern früh am Morgen zurück kehren. Die Weite und Stille dieses Landes, hat mich tief beeindruckt, hat mich demütig gemacht. Wie wenig es doch braucht um zufrieden zu sein. Trotz der Anstrengungen, habe ich mich während der Reise sehr frei und in mir ruhend gefühlt.
Doris Stuckenbrock (D) (2018)
Hallo Ihr Beiden, Es war eine geniale Reise, unvergesslich, Abenteuer pur. Zu Euch hatte ich von Anfang an Vertrauen. Es war klar, wenn ich in meinem Alter sowas noch wage, dann nur mit Euch! Die Pfade waren teilweise halsbrecherisch, aber weil Ihr vorausgegangen seid, habe ich nie ein unsicheres Gefühl gehabt. Zum guten Gelingen hat auch die Crew beigetragen, die Ihr für uns ausgewählt habt. Sowohl die Pferde als auch die Menschen waren toll. Danke, dass ich das erleben durfte.
Martina Kozanda (A) (2018)
Der Jasper Nationalpark und die Willmore Wildnis sind schon beeindruckend genug und ein guter Grund eine Reise nach Kanada zu machen. Fügt man dann aber noch die Pferde und das Reiten hinzu, dann wird daraus eine echte Traumreise! Jeder Tag des Abenteuerritts war anders und brachte mich immer wieder erneut zum Staunen. Eines großes Danke an Sonja, Günter, Gunner und sein ganzes Team, dass Ihr diese Reise ermöglicht und zu etwas ganz Besonderem gemacht habt.
Angelika & Lothar Wiebe-Friedrich (D) (2017)
Es war eine richtig tolle Zeit, ein einzigartiges Erlebnis in der Natur mit den Pferden fernab der Zivilisation, reduziert auf das Wesentliche und die Freude über die kleinen Dinge des Lebens. Eine wundervolle, unberührte Landschaft zu durchstreifen und das privilegiert auf dem Rücken von Pferden, was kann schöner sein. Vielen Dank für diese beeindruckenden Tage, auch der Crew um Gunner, der immer Leckeres am Lagerfeuer zauberte und seinen Pferden, die ihren Job hervorragend gemacht haben und dabei Erstaunliches leisteten.
Olivia Waldner (CH) (2017)
Ich möchte euch nochmals ganz herzlich danken für dieses außergewöhnliche Abenteuer, das auch dank euch und euren Pferden etwas sehr Spezielles für mich war. Mit euch würde ich jederzeit wieder in den Sattel, in die Wanderschuhe oder sogar ins Kanu steigen. Eines meiner schönsten Abenteuer bisher. Ich empfand es als großes Privileg, diese wunderschöne Landschaft abseits der Zivilisation auf dem Pferderücken zu genießen und von Sonjas und Günters Erfahrungsschatz zu profitieren. Eine Bereicherung waren für mich auch die lieben MitreiterInnen, Leni und die Wrangler-Crew, die viel geleistet und wahres Improvisationstalent bewiesen hat. Es hat uns an nichts gefehlt, Gunnar zauberte sogar jeden Abend eine köstliche Nachspeise aus dem Ofen. Kurzum ein eindrückliches Erlebnis, das mich noch lange in Gedanken begleiten wird.
Gisela Muheim (CH) (2017)
Die Zeit in Kanada mit Euch, der Natur, den Pferden und Mit(st)reiter/innen hat mir unglaublich viel Energie gegeben. Selbstvertrauen, Ruhe und Gelassenheit, Zuversicht in alles was da kommt! Ich danke Euch herzlichst dafür! Ich wünsche Euch alles Glück der Erde, aber den größten Teil habt ihr schon gefunden…
Christian Kozanda (A) (2017)
Nochmals für alles Danke von ganzem Herzen. Die gewaltige Naturlandschaft der Rocky Mountains vermag man weder zu beschreiben noch in Bilder zu fassen (das wird dem erlebten Gesamteindruck einfach nicht gerecht), und das obwohl ich als Nebenerwerbsbergbauer in Österreich mit Natureindrücken schon sehr verwöhnt bin. Die Dimensionen und die Unberührtheit der Landschaft setzt mich jetzt nach Wochen noch immer in Erstaunen beim Betrachten der gemachten Aufnahmen. Wunderbar ruhige Pferde, ohne jegliche Allüren. Und sich bis dato unbekannte Menschen, aus vier verschiedenen Ländern, die durch das gemeinsame Interesse an Pferden und Natur sofort als wunderbares Team funktionierten. Mein spezieller Dank auch an Gunnar und seinem fantastischen kanadischen Team.
Iris Jung (D) (2017)
Als ich „Life begins at the end of your comfort zone“ zufällig einige Zeit noch der Rückkehr nach Deutschland und in den Alltag gelesen habe, stand ich gedanklich sofort im Jasper National Park – bei allen Mitreisenden, Gunnar und seine Mannschaft, Sonja und Günter sowie Leni und allen Pferden, ganz besonders meinem Pferd „DUDE“ dem sanften Riesen. Vielen lieben Dank für diese tolle, besondere und unvergessliche Reise mit mehr „comfort zone“ als jemals gedacht, durch die tolle Organisation, leckeres Essen, gute Stimmung und den kleinen, ungeplanten Überraschungen, die zu einem Abenteuer gehören.
Andrea Stefanoni (CH) (2017)
„Das ist der Wahnsinn!“ – dieser Satz stammt nicht aus meinem Repertoire. Aber er kommt mir immer in den Sinn, wenn ich an das Trekking in Kanada zurückdenke, denn einer der Teilnehmer hat diese vier Worte oft gebraucht. Sie drücken für mich die Tatsache aus, dass vieles, was wir erlebt, gesehen, gerochen, gefühlt und gehört haben in der Wildnis des Jasper Nationalparks gar nicht in Worte zu fassen ist.
Es ist der Wahnsinn, was für unglaublich schöne Landschaften wir gesehen haben.
Es ist der Wahnsinn, wie vielfältig man Wald erleben kann.
Es ist der Wahnsinn, dass wir in zwölf Tagen alle Varianten von Wetter erleben konnten – von warmem Sonnenschein über trüben Himmel, über Nebel und Regen bis zu heftigem Schneetreiben und Weihnachtsstimmung.
Es ist der Wahnsinn, was die Pferde täglich mehrere Stunden leisten, weil sie in flottem Tempo gehen müssen, aber keine zwei Meter geradeaus: Immer über Stock und Stein, gewunden und gebogen, bergauf und bergab, durch Sumpf und über rutschige Steine und Wurzeln, vorbei an steilen Abhängen und durch viele Flüsse.
Es ist der Wahnsinn, wie liebevoll und fürsorglich Sonja und Günter um jeden ihrer Gäste bemüht sind – wie mit Freunden und nicht wie mit Kunden.
Es ist der Wahnsinn, dass 30 Pferde und acht Begleitpersonen nötig sind, um neun Touristen eine solche Tour zu ermöglichen.
Es ist der Wahnsinn, dass auf dem Lagerfeuer so wunderbar, vielfältig und reichhaltig ausgewogen gekocht werden kann.
Es ist der Wahnsinn, dass ich dabei sein durfte: Danke Sonja, Günter, Gunner und den andern HelferInnen. Danke Champ und allen anderen Pferden!
Um es zum Schluss mit meinen eigenen Worten zu sagen: Es war prächtig, wunderbar, liebevoll, überraschend, grandios, märchenhaft, überwältigend, herrlich, fantastisch, außergewöhnlich, eindrücklich, bereichernd, abenteuerlich und traumhaft.
Elisabeth Reichert (D) (Trekking-Reise 2016)
Liebe Sonja, lieber Günter,
einige Wochen sind seit unserer Reittrekkingtour nun vergangen und noch immer denke ich jeden Tag sehr oft daran. Mein Herz ist nachhaltig voller Erlebnisse, Eindrücke und Erfahrungen, die ich wohl nie wieder vergessen werde. Ich hatte nicht zu träumen gewagt, was ich in den Rocky Mountains mit und vor allem durch Euch erleben durfte! Ich habe das Gefühl, die Wildnis hat jedem von uns das gegeben, was wir persönlich brauchten….. Ihr habt uns in unbeschreiblich authentischer, ehrlicher, verantwortungsbewusster, fürsorglicher Weise geführt und dennoch unsere eigenen Wege gehen lassen. Das ganze Team fühlte sich wie eine große Pferdewildnisfamilie an und jede Minute war eine Bereicherung für Körper und Seele. Alles Liebe und von Herzen Dank für diese wundervolle Zeit! Ich bin sehr dankbar, dass ich diese Zeit mit Euch erleben durfte!
Franziska Liebelt (D) (2016)
Dieser Urlaub ist nicht einfach ein Reiturlaub sondern wirklich Abenteuer-Reiten. Es braucht einen so gewaltigen Aufwand, bis es möglich ist - als eine von nur ca. 100 Personen jährlich - in eine unbeschreiblich schöne Landschaft zu kommen. Und das auch noch auf dem Rücken unglaublich trittsicherer Pferde. Erst wenn man es erlebt hat ist es wirklich klar, dass dieser Urlaub nicht billiger geht und dass jeder Euro mehr als gerechtfertigt ist und dass einem kein einziger Euro für dieses Erlebnis zu viel ist.
P.S. Ich habe schon viele Reiturlaube gemacht. Aber bei noch keinem habe ich danach mehr als eine Woche lang jede Nacht von dem Ritt geträumt. Das hat wirklich nachhaltig Eindruck hinterlassen.
Linda Schibli (CH) (2016)
Meine Reise zusammen mit Günter und Sonja und weiteren tollen Menschen war gigantisch. Wir erlebten eine Zeit in einer einzigartigen, traumhaften Natur, weg von allem, ohne ständig online zu sein und Angst zu haben etwas zu verpassen. Es fällt mir sehr schwer, passende Worte zu finden, denn sowas muss man einfach erlebt haben. Für mich bekam das Leben im "Hier und Jetzt" eine noch viel wichtigere Bedeutung. Es gibt nichts Schöneres, als sich voll und ganz darauf einzulassen. Tiefst beeindruckt war ich von den Pferden, was die leisten, da gibt es kein Hindernis, das nicht in Ruhe und Sicherheit bewältigt wird. Und wir bauen bei uns "Extrem-Trails".... ;o) Die Reise war für mich und vor allem für meine Seele sehr wertvoll.
Burkard Reis (D) (2016)
Eine tief beeindruckende, wunderschöne Landschaft, unberührte Wildnis, Natur pur noch fast ohne menschliche Spuren. Intensives Erleben von Stille und Weite, Sonne und Regen. Eine Gruppe von Menschen, eigentlich einander unbekannt aber sich doch ähnlich durch die Leidenschaft für Pferde, für's "draußen sein", für's "unterwegs sein" und bald wie alte Freunde. Souveräne, unaufdringliche Führung von Günter; Sonja eine gute Kommunikatorin. Dem Wrangler Team um Gunner zolle ich hohen Respekt für ihre Arbeit die unsere Reise erst ermöglicht hat. Selten hat eine Reise so lange in mir nachgeklungen.
Sylvia Schuster (D) (2016)
Ein Traum ging in Erfüllung….
Liebe Sonja, lieber Günter,
ich lernte Euch auf einem Eurer Vorträge im Januar 2015 in der Börse in Coswig bei Meißen kennen. Schon damals war ich fasziniert von Euch, Euren Erzählungen, den Bildern und ich träumte davon, so etwas in der Art auch mal zu erleben, zu tun. Als ich dann im Herbst über Euren Newsletter erfuhr, dass ihr erstmalig abenteuerlustige Menschen dazu einladet, mit Euch auf Reisen zu gehen, stand für mich fest: „Ich will dabei sein“. Mein Bauchgefühl sagte mir damals schon, wenn ich so was mache, dann mit Euch beiden. Tja, was soll ich sagen. Mein Bauchgefühl war richtig. Mein Traum ist in Erfüllung gegangen.
Es war eine wundervolle Reise. Es war genauso so, wie ihr es in Euren Büchern beschrieben und in eurem Vortrag berichtet habt. Ich durfte die Wildnis erleben, sie spüren und auf mich wirken lassen. Ich war für einen längeren Zeitraum ein Teil davon. Ein Erlebnis, von dem ich bisher nur geträumt hatte. Ihr wart dabei nicht nur verantwortungsbewusste Reiseführer für mich, sondern auch Dolmetscher, Zuhörer und Helfer.
Danke Mein Dank gilt auch den anderen 7 Pionieren, dem Team um Gunner und meinem Reitpferd Jazz. Alle samt waren ehrlich, nett, rücksichtsvoll, fleißig, ruhig und nervenstark. Eine Bereicherung meiner Reise, meines Traumes!
Nicole Liebelt (D) (2016)
Seit unserer Reise mit Sonja und Günter sind nun fast 2 Monate vergangen. Noch immer vergeht kein Tag, an dem ich nicht wenigstens kurz innehalte und in meinen Erinnerungen schwelge. Diese Reise war ein Erlebnis für's Leben, von dem man noch lange zehren kann. Die Landschaft, die Atmosphäre, die Ruhe, all das hallt sehr lange nach, weckt aber auch den Wunsch auf Wiederholung. Auch die Bande, die ein solch intensives Erlebnis zwischen den Menschen schmiedet, sind etwas ganz Besonderes. Wenn 10 sich fremde Menschen 12 Tage lang so intensiv gemeinsam erleben, wird man immer etwas haben, das einen verbindet. Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit allen.
Reisepass/Visum: Für Kanada benötigt man einen gültigen Reisepass, der noch mindestens 1 Tag über das Rückreisedatum hinaus gültig sein muss. Zusätzlich müssen sich alle Reisenden nach Kanada spätestens 72 Stunden vor Abflug via Internet anmelden.
Anmeldung/Rücktritt: Wir ersuchen Dich, so frühzeitig wie möglich zu buchen. Nach der Anmeldung erhältst Du von uns eine schriftliche Bestätigung. Eine Anzahlung von € 1.500,- ist zur Reservierung erforderlich. Der Restbetrag wird 2 Monate vor Abreise fällig. Erfolgt ein Rücktritt bis 91 Tage vor Abreise, müssen die Kosten für die Stornierung des Fluges belastet werden. Erfolgt der Rücktritt später, gelten folgende Bestimmungen:
90 bis 61 Tage vor Abreise 30% vom Pauschalpreis
60 bis 41 Tage vor Abreise 40% vom Pauschalpreis
40 bis 21 Tage vor Abreise 60% vom Pauschalpreis
20 bis 11 Tage vor Abreise 80% vom Pauschalpreis
10 bis 1 Tag vor Abreise 90% vom Pauschalpreis
Ab Abreisetag 100% vom Pauschalpreis
Durchführung der Reise: Wird bis zur Anmeldefrist die Mindest-Teilnehmerzahl für eine Reise nicht erreicht, kann die Reise aus finanziellen Gründen nicht durchgeführt werden. Alle einbezahlten Beträge werden vollumfänglich zurückerstattet. Ein weiterer Anspruch gegenüber dem Veranstalter besteht nicht.
Haftung: Für während der Reise erlittene Krankheiten oder Unfälle kann der Veranstalter nicht haftbar gemacht werden. Wird die Reise durch Streik, Unwetter oder durch höhere Gewalt beeinflusst, ist der Veranstalter berechtigt, Programmänderungen vorzunehmen. Etwaige Mehrkosten gehen zu Lasten der Reiseteilnehmer. Rechtsforderungen bestehen keine.
Vorbereitungstreffen: Für unsere Reisen findet ein Vorbereitungstreffen im Frühjahr 2020 statt .
Individuelle Verlängerung: Die Reisen können immer mit oder ohne Flug gebucht werden. Da wir für alle Teilnehmer Linienflüge buchen, kannst Du ohne Aufpreis deinen Aufenthalt in Kanada vor und nach der Reise individuell verlängern. Wir beraten Dich dazu gerne.
Möchtest Du dich für eine Reise anmelden oder sollen wir dich über unsere Angebote auf dem laufenden halten? Dann schick uns bitte eine Email an:
Hast Du schon immer davon geträumt, einmal auf dem Pferderücken durch die Rocky Mountains zu reiten? Dann komm doch mit...
Bei unserer Reise geht es uns darum, abenteuerlustige Menschen an dem Erlebnis teilhaben zulassen, das wir seit vielen Jahren so genießen. Wir bieten keine Reitferien, wie wir sie vorwiegend in Europa kennen, sondern eine Reise mit Pferden durch die Wildnis fernab der Zivilisation. Auf unserer Reise suchen wir das einfache Leben, ohne Luxus. Gekocht wird am Lagerfeuer, wir waschen uns im Fluss und schlafen im Zelt. Wir genießen die Nähe zur Natur. Es geht nicht darum, sich einer sportlichen Herausforderung zu stellen oder etwas zu beweisen, sondern es geht darum, sich Zeit zu nehmen - Zeit zum Genießen, Zeit zum Abschalten, Zeit um Neues zu entdecken.
Der Jasper Nationalpark und die Willmore Wildnis gehören zu den schönsten Gebieten, die wir auf unserer langen Reise gesehen haben. Im Schrittempo ziehen wir über Stock und Stein, durch Busch und Urwälder, über Sümpfe und Bergwiesen, wir überqueren Wildbäche und höhe Pässe, Geröll- und Schneefelder. Wir schlagen unsere Zelte unter freiem Himmel auf und strecken abends unsere müden Beine am Lagerfeuer aus. Unsere 3-wöchige Reise startet und endet in Calgary. Ein kleines Vor- und Nachprogramm rundet das Angebot ab. Die Gruppengröße ist auf max. 10 Teilnehmer begrenzt.
Schon seit Jahren haben wir überlegt, ob wir Gäste auf unsere Reise mitnehmen können. Dank unserer Partner ist dies nun möglich: Andy Diethelm und sein Team von Canada Trail sind seit 35 Jahren auf Natur- und Erlebnisreisen in Kanada spezialisiert. Andy ist nicht nur unser Geschäftspartner, er ist auch ein guter Freund, mit dem wir gerne zusammenarbeiten. Auf unserem Pferdetrekking begleitet uns Gunner Ireland mit seinen Pferden als Outfitter. Seine ruhige Art und Naturverbundenheit sind eine wertvolle Basis für die Zusammenarbeit.
Weitere Informationen findest Du hier in unserem detaillierten Reiseprospekt 2020.
Trekkingreisen Sommer 2020 - Anmeldeformular
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